Nach einer Geburt …

und nach der Abänderung kann es aufgrund von Östrogenmangel zu Scheidentrockenheit, dünner und rissiger Haut sowie Jucken und Brennen kommen.

Aber zahlreiche Patientinnen sind auch geburtsbedingt von einer leichten Harninkontinenz oder einer Erschlaffung der Scheidenwände betroffen. Diese Blaseninkontinenz – speziell, wenn der Urinverlust beim Husten, Lachen oder Springen auftritt – kann die Lebensqualität deutlich reduzieren.

Und wenn die Haut die natürliche Elastizität und Spannkraft verliert, kann schlussendlich auch das Sexualleben darunter leiden.

Wie funktioniert der Laser?

Durch die Erwärmung des Gewebes kommt es zu einer Erneuerung der Haut und eine Neubildung von straffenden Fasern im Gewebe – und dies ohne Verletzungen oder Schädigungen. Es handelt sich um eine schonende und sehr effiziente Behandlung, die ohne Anästhesie durchgeführt werden kann.

Wie lange dauert die Behandlung?

Die Behandlung wird ambulant durchgeführt und dauert ca. 15 bis 30 Minuten.

Für ein optimales Ergebnis bei einer erstmaligen Therapie werden drei Sitzungen im Abstand von vier bis fünf Wochen empfohlen.

Wann wird diese Lasertherapie empfohlen?

• Scheidentrockenheit in der Menopause
• Bei Therapie von Brustkrebs
• Nach der Geburt
• Urininkontinenz (Urinverlust bei körperlicher Anstrengung)
• Senkungsbeschwerden im Intimbereich
• Scheidenstraffung

Durch die vaginale  Laserbehandlung können verschiedene gynäkologische Beschwerden nicht-invasiv, schmerzlos und medikamentenfrei behandelt werden. Ausserdem wird die Haut wieder kräftiger und elastischer.